Helau in der Köllnischen Vorstadt
In diesem Jahr konnten die Schüler und Schülerinnen der Schule in der Köllnischen Vorstadt nach zwei Jahren Corona-Pause endlich wieder gemeinsam Fasching feiern.
Die Vorfreude war groß, die Aufregung am Tag selbt noch größer.
In den ersten beiden Stunden wurde in den Klassen gefrühstückt, es wurden die besten Kostüme prämiert und schon die ersten Faschingsspiele gespielt.
Danach ging es hinüber ins Hortgebäude. Dort wurde schon seit Arbeitsbeginn fleißig aufgebaut, gewerkelt, Luftballons aufgeblasen, dekoriert und geschmückt.
Natürlich kamen nicht nur die Kinder in Verkleidung. Aber nicht alle waren so gut aufeinander abgestimmt wie unser Team der obersten Hortetage. Ob der Zoodirektor heute wohl seine Menagerie im Griff hat?
Jede Menge lustige Faschingsstationen konnten im Hort von den Kindern durchlaufen werden wie Erbsensaugen oder Schaumkusswettessen, Teppich ziehen oder Autos aufwickeln.
Natürlich konnte auch feierlich geheiratet werden. Hierzu verwandelte sich ein Gruppenraum in das „schulische Standesamt“. In einer festlichen Zeremonie mit Gästen fanden die Vermählungen statt. Den gemeinsamen Nachnamen durften sich die Paare selbst aussuchen.
Klassiker wie Dosenwerfen, Maskenbasteln, Eierlauf und Becherstapeln durften natürlich nicht fehlen.
In unserem Bewegungsraum fand die Faschingsbewegung statt. Dazu gehörte die Disco mit Stuhl- und Stopptanz genauso dazu wie das Ritterringen. Da nimmt es die kleine Herzprinzessin nach strengen Regeln auch mal mit dem Fussball-Profi auf.
Bei vielen der Stationen haben es sich auch die Pädagogen und Pädagoginnen nicht nehmen lassen, mitzumachen wie hier beim Hexenbeseneierlauf oder auch beim Wischlappen-Hockey.
Beendet wurde der Tag wieder im Klassenverband. Hier wurde sich noch einmal gemeinsam über das Erlebte ausgetauscht und stolz Urkunden und Preise gezeigt. Daumen hoch für einen gelungen Faschingstag.
17.02.2023